Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht mal registrieren:
den Partner, der Dir jede Nacht die Decke wegzieht, weil es bedeutet, dass er mit keinem anderen unterwegs ist
das Kind, das nicht sein Zimmer aufräumt und lieber fern sieht, weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße
die Steuern, die ich zahlen muß, weil es bedeutet, dass ich eine Beschäftigung habe
die riesige Unordnung, die ich nach einer gefeierten Party aufräumen muss, weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war
die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist, weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe
den Schatten, der mich bei meiner Arbeit "verfolgt", weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde
den Teppich, den ich saugen muß und die Fenster, die geputzt werden müssen,die Knöpfe, die angenäht werden müssen, weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe
die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre, weil es bedeutet, daß wir die Redefreiheit besitzen
die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist, weil es bedeutet, daß ich laufen kann und ein Beförderungsmittel besitze
die hohe Heizkostenrechung, weil es bedeutet, daß ich's warm habe
die Frau hinter mir in der Kirche, die so falsch singt, weil es bedeutet, daß ich hören kann
den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln, weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze
die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages, weil es bedeutet, daß es mir möglich ist hart zu arbeiten
den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reisst, weil es bedeutet, daß ich am Leben bin
und schließlich: die vielen nervenden E-Mails, weil es bedeutet, daß ich Freunde habe und es genügend Menschen gibt, die an mich denken.......
....und solltest du immer noch glauben, Dein Leben wäre "beschissen",
dann lies dies nochmal!
Sunny
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Tod einer Unschuldigen
Ich ging zu einer Party, Mama, ich erinnerte mich, was Du sagtest. Du ermahntest mich, nicht zu trinken, also trank ich Soda stattdessen. Ich fühlte mich richtig stolz, so wie Du es mir vorausgesagt hattest. Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei. Ich weiß, ich tat das Richtige. Nun ist die Party zuende, und alle fahren sie fort. Als ich in meinen Wagen stieg, wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren, weil Du mich so erzogen hast, verantwortungsbewußt und lieb. Ich fuhr also los, aber als ich auf die Straße auffuhr, sah mich der andere Wagen nicht, er fuhr einfach über mich drüber. Als ich lag auf dem Asphalt, hörte ich den Polizisten sagen, 'Der andere Typ war betrunken', Und nun bin ich es, die bezahlen wird. Ich liege hier sterbend, Mama... Ich wünsche Du wärst bald hier. Wie konnte das geschehen, Mama? Mein Leben zerplatzte wie ein Ballon. Überall um mich ist Blut, das meiste davon ist meins. Ich höre den Arzt sagen, bald werde ich sterben. Ich wollte Dir nur sagen, Mama, ich schwöre, ich hab nichts getrunken. Es waren die anderen, die anderen haben nicht nachgedacht. Er war wohl auf derselben Party wie ich. Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken Und ich werde sterben. Warum betrinken sich die Leute, Mama? Es kann ihr ganzes Leben zerstören. Jetzt fühl ich heftige Schmerzen. Es sticht wie ein Messer. Der Typ, der mich anfuhr, der geht, und ich denke, das ist nicht fair. Ich liege hier im Sterben Und alles, was er kann, ist, zu starren. Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama, schreibt 'Papas Mädchen' auf mein Grab. Jemand hätte ihm sagen sollen, kein Alkohol hinter dem Steuer. Wenn sie es ihm bloß gesagt hätten, wäre ich noch am Leben. Mein Atem wird kürzer, ich bekomme solche Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mama. Du warst immer da, als ich Dich brauchte. Ich hab ich nur noch eine letzte Frage, Mama. Bevor ich mich verabschiede. Ich bin nicht betrunken gefahren, also warum bin ich diejenige, die stirbt?
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"Terrorismus
Falls Dir die schrecklichen Ereignisse am 11. September immer noch zu Schaffen machen, nimm dir 2 Minuten Zeit um den 3.000 zivilen Opfern von New York, Washington und Pennsylvania zu gedenken...
Wo Du gerade so schön dabei bist, kannst Du auch gleich noch 13 Schweigeminuten für die 130.000 irakischen Zivilisten einlegen, die 1991 unter dem Kommando von Präsident George Bush Sr. umkamen. Dann kannst Du daran denken, wie die Amerikaner danach in den Strassen gesungen und getanzt, gefeiert und geklatscht haben.
Jetzt ist es an der Zeit weitere 20 Schweigeminuten für die 200.000 iranischen Zivilisten einzulegen, die in den 80ern von Irakern mit US- gesponserten Waffen und Geld geopfert wurden, bevor Amerika die Richtung wechselte und seine irakischen Freunde zum Feind erkor.
Du solltest Dir noch weitere 15 Minuten nehmen, um den Russen und 150.000 Afghanen zu gedenken, die von den Taliban getötet worden, die ihre edle Ausbildung und Unterstützung von der CIA bekamen.
Dann wären da noch 10 Schweigeminuten für die 100.000 zivilen Opfer der amerikanischen Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki im zweiten Weltkrieg.
Du hast jetzt eine Stunde lang geschwiegen. 2 Minuten für die getöteten Amerikaner in New York, Washington und Pennsylvania und 58 Minuten für deren Opfer auf der ganzen Welt.
Falls Dir die Relationen immer noch nicht vollständig bewusst sind, Kannst du noch eine weitere Schweigestunde für die Opfer des Vietnam-Krieges draufschlagen.
Oder für das Massaker in Panama 1989, bei dem amerikanische Truppen arme, unschuldige Dörfler angriffen um 20.000 Obdachlose und tausende Tote zu hinterlassen.
Oder für die Millionen von Kindern, die ob der Unterversorgung durch das US-Embargo gegen den Irak und Kuba starben.
Oder für die Hunderttausenden, die bei US- finanzierten Bürgerkriegen (Chile, Argentinien, Uruguay, Bolivien, Guatemala, El Salvador - um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen) ums Leben kamen.
Und jetzt können wir noch mal über Terrorismus reden"
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Der erste Eindruck ist immer der beste.
Von wegen, zumindest wenn man das auf Menschen bezieht. Denn wer das glaubt, der hat von Menschenkenntnis wirklich keinen blassen Schimmer. Man kann einen Menschen erst richtig beurteilen, wenn man ihn in verschiedenen Situationen kennen gelernt hat.
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Die Welt wird nie mehr so sein wie vor dem 11. September.
Weitere Daten, die diese höchst intelligente Aussage "bestätigen": 333 v. Chr. Schlacht bei Issos 1618-1648 30-jähriger Krieg 1939-1945 Zweiter Weltkrieg 30. Februar 1963 Und so weiter, und so weiter. Hat sich irgendwas geändert?
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