Der kleine David, ein Jude, war eine Niete in Mathematik.
 Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle
 Unterrichtszentren - und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen
 jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
 
 "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie.
 David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.
 Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und
 schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu
 geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich
 über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach
 oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen, und vergrub sich noch mehr in die
 Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang
 an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf
 den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter
 öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie
 lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte:
 
 "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein",
 antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen
 sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen
 keinen Spaß! "

 

Stress der Mutter:
Kinder! Kommt nörgeln, das Essen ist fertig.

Spielt der Teenager dem Vater

die neuste Heavy Metal Platte vor
T: Na Pappi,

hast Du schon mal so einen tollen Sound gehört?
V: Ja, das war vor ca. 3 Wochen,

 als auf einer Kreuzung ein LKW

vollbeladen mit Milchkannen

mit einem Laster voller Schweine zusammenstiess!

 

Der Sohn kommt nach Hause:

 "Mami, ich bin in eine Pfütze gefallen."
"Mit deinen guten Sachen?"
"Ja, es war leider keine Zeit mehr,

 mich umzuziehen."

Treffen sich zwei Freunde auf der Straße.

Sagt der eine: "Mensch du - ich habe gehört,

deine Schwiegermutter ist gestorben.

 Sag mal, was hat sie denn gehabt?"
"Och, ein bißchen Schmuck,

 einen Fernseher und ein etwas Gespartes...."
"Ach Schmarrn - SO meinte ich das doch nicht.

 Ich meine, was hat ihr denn gefehlt?"
"Naja, eine anständige Altersversorgung,

 Sparbücher, Eigentümer....."
"Mann - DAS mein ich doch auch nicht.

 Ich wollte wissen, WARUM sie gestorben ist!!!"
"Ach sooo. Tja - das lief ganz dumm.

Ich sagte zu ihr, sie soll mal in den Keller gehen

und Kartoffeln raufholen.

Dabei ist sie auf der Treppe ausgerutscht

 und hat sich das Genick gebrochen."
"Ja Waaaahnsinn, ehrlich..... Und?

 Was hab ihr dann gemacht??"
"....Nudeln

 

"Papa, wenn du mir Geld gibst,

erzaehle ich dir,

was der Postbote immer zu Mammi sagt"
"Hier sind zehn Mark. Also los !"

"Guten Morgen, Frau Ackermann,

 hier ist Ihre Post."

 

 

Als der Dreijährige das Geburtstagsgeschenk

 seiner Großmutter auspackte,

entdeckte er eine Wasserpistole.

 Er quietschte vor Vergnügen

und rannte zum Waschbecken.

Die Mutter war nicht so begeistert

und meinte zu Ihrer Mutter:

 "Ich bin erstaunt über dich.

Hast du vergessen,

wie du dich früher über diese Dinger geärgert hast?"
Ihre Mutter lächelte und erwiderte dann:

 "Nein, das habe ich nicht vergessen."

 

 

Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt

 und betrachten interessiert ein Brautpaar.
"Hör mal", sagt der eine,

"wollen wir die mal erschrecken?"
"Ja", sagt der andere,

 läuft auf den Bräutigam zu und ruft:

 "Hallo, Papa!"

 

 

Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn,

ob er ihm erklären könne, was Politik sei.
Der Vater meint:

 "Natürlich kann ich Dir das erklären.

Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie.

Ich bringe das Geld nach Hause,

 also nennen wir mich Kapitalismus.

Deine Mutter verwaltet das Geld,

also nennen wir sie die Regierung.

Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl,

 also bist du das Volk.

Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse

und dein kleiner Bruder,

der noch in den Windeln liegt,

ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher

 und möchte erst mal darüber schlafen.

In der Nacht erwacht er,

weil sein kleiner Bruder in die Windeln

gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer,

 doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf

 und lässt sich nicht wecken.

Also geht er zum Dienstmädchen

und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett.

Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen

 hin lassen die beiden sich nicht stören.
So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.

Am Morgen fragt ihn der Vater bei Tisch,

 ob er nun wisse,

 was Politik wäre und

es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet:

 "Ja, jetzt weiss ich es.

Der Kapitalismus wirft sich auf die Arbeiterklasse

 während die Regierung schläft.

 Das Volk wird total ignoriert

 und die Zukunft ist voll Sch....e!"

 

 

"Mutti, ich habe jetzt auch einen Ehemann",

verkündet Klein - Eva,

 als sie die Treppen heraufgestürmt kommt.
"Na, so was", staunt die Mutter.

 "Woher weißt du denn das so genau?"
"Ich habe in der Sandkiste mit einem Jungen gespielt",

berichtet Eva. "Und auf einmal hat er gesagt:

 'Jetzt pack deine Klamotten

 und hau ab zu deiner Mutter!'..."

 

 

Vater: ein Mann, der seinen Sohn

 zu einem so tüchtigen Menschen

heranwachsen sehen möchte,

 wie er selbst gern einer geworden wäre.

 

 

Das gibt sich sagen schwache

Eltern von den Fehlern ihrer Kinder.
O nein, es gibt sich nicht,

 es entwickelt sich!


Marie von Ebner-Eschenbach

 

 

Für wohlgeratene Kinder können

 Eltern nie zuviel tun.
Aber wenn sich ein blöder Vater

 für einen ausgearteten Sohn
das Blut vom Herzen zapft,
dann wir die Liebe zur Torheit.
Gotthold Ephraim Lessing

 

Eltern verzeihen ihren Kindern

 die Fehler am schwersten,
die sie selbst ihnen anerzogen haben.
Marie von Ebner-Eschenbach

 

 

Kinder sehen mehr darauf,
was die Eltern tun, als was sie sagen.

 

 

 

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