





















Kevin ..........Stefan.........Pe............Gonzo
Kevin Russell

Geboren: 12.01.64 in Hamburg-Rahlstedt Grösse: 1,85 m Instrument: Gesang In der Band seit: 1980 (Gründung) Beruf: Schiffsmechaniker |
Stephan Weidner

Geboren: 29.05.63 in Alsfeld Größe: 1,80 m Instrument: Bass, Gesang, Akustik Gitarre In der Band seit: 1980 (Gründung) Beruf: ----- |
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Matthias "Gonzo" Röhr

Geboren: 16.04.62 in Frankfurt-Bockenheim Grösse: 1,78 m Instrument: Gitarre In der Band seit: 1981 Beruf: Universalfräser |
Peter "Pe" Schorowski

Geboren: 15.06.64 in Hösbach Größe: 1,79 m Instrument: Schlagzeug In der Band seit: 1980 (Gründung) Beruf: Schweißer |

Einige Songtexte:
Keiner wusste, wie's geschah
Keiner wusste, wie's geschah,plötzlich war'n die Onkelz da. Über Nacht kam der Erfolg,der liebe Gott hat's nicht gewollt. Mit dunklen Mächten Hand in Hand,verderben wir das ganze Land. böse Menschen, böse Lieder,Böhse Onkelz immer wieder!
Refrain: Keiner wusste, wie's geschah, plötzlich warn wir da! Und keiner, der uns sah, kann uns je vergessen. Keiner wusste, wie's geschah, plötzlich warn wir da! Und keiner, der uns sah, kann uns je vergessen.
Böhsen Onkelz kann niemand widersteh'n,Böhse Onkelz kann man nicht seh'n.Böhse Onkelz bringen Unheil, Böhse Onkelz bringen den Tod.Mit dunklen Mächten Hand in Hand,verderben wir das ganze Land.Böse Menschen ,böse Lieder - Böhse Onkelz immer wieder!
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Nur die Besten sterben jung
Wir waren mehr als Freunde, wir warn wie Brüder, Viele Jahre sangen wir die gleichen Lieder. Nur die Besten sterben jung - Du warst der Beste! Nur noch Erinnerung - sag mir warum?
Refrain: Nur die Besten sterben jung. Nur die Besten sterben jung.
Die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann ich nicht, die Zeit heilt Wunden, doch ich denke oft an Dich. Ganz egal, wo Du auch bist - Du weißt so gut wie ich, irgendwann sehn wir uns wieder - in meinen Träumen, in unsren Liedern! Sag mir warum...
Refrain: Nur die Besten sterben jung. Nur die Besten sterben jung.
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DER PLATZ NEBEN MIR
Album: Viva Los tioz PART I:
Ich atme Einsamkeit Ich sitze hier, im Nirgendwo Und starre in mein Bier Verloren in Gedanken Stehst du vor mir Was du wohl machst Habe ich mich tausenmal gefragt Fickst du Engel, zählst du Sterne Oder betrinkst du dich mit Liebe Den ganzen Tag Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir Ein nie endendes Verlangen Nach dir lebt in mir Ich warte schon so lange Auf ein Wort von die Der Schmerz ist vergangen Geblieben ist die Leere und der Platz neben mir Wir wollten nie wie all die anderen sein Zu Hause waren wir nie wir waren immer auf'm Sprung Zwischen Wahnsinn und Genie Wir spürten unsere Flügel wachsen Es trug uns davon Wir verloren unsere Name Geschlecht und unsere Konfession
PART II: Es ist einsam - ohne dich Ohne dich, mein Freund Ich vermisse dich Du kehrst wieder als mein Traum Nur für die Dauer eines Augenblicks Bist du real für mich Eines Tages folge ich dir In die Ewigkeit - Gib mir Zeit Ich pflücke Rosen für dein Grab Du bist nicht mehr hier Doch du lebst in mir Und werde sentimental Die Nacht neigt sich dem Ende zu Meine Stimmung ist katastrophal
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Ach, sie suchen Streit
Friedlich durch das Leben geh'n ist gar nicht mal so leicht. Wieder steht so ein Idiot vor mir und fragt mich suchst Du Streit. Ich bin doch nicht zum Spass hier, sag ich, kann man das nicht seh'n? Einer von uns beiden muss jetzt geh'n!
Refrain: Ach, sie suchen Streit? Ach, sie suchen Streit`? Es ist wieder mal soweit, Ach, sie suchen Streit!
Da gibt es noch die einen, ihr wisst, von wem ich rede. Die Lügner und Denunzianten, die nur Scheisse von sich geben. Was maßt Ihr Euch an, wer gibt Euch das Recht? Benutzt Euer Gehirn bevor Ihr sprecht!
Refrain: Ach, sie suchen Streit? Ach, sie suchen Streit`? Es ist wieder mal soweit, Ach, sie suchen Streit!
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Viva los Tioz
Hat man euch nicht vor uns gewarnt? Habt ihr euch nie gefragt? Wer wir sind und was wir tun? Alles ist wahr - wir sind wieder da!
Chor: Wir spritzen Gift und kotzen Galle - Viva los Tioz! Wir sind unerträglich für fast alle - Viva los Tioz! Wir sind ein Schlag ins Gesicht, Ein freigelegter Nerv und nicht ganz dicht!
Irgendwo, zwischen all den Lügen, gibt es eine Band, die nicht alle lieben. Nonkonformität heisst unser Weg - So soll es sein! Bis nichts mehr geht!
Chor: Wir sind zu krass, um wahr zu sein - Viva los Tioz! Mies erzogen und gemein - Viva los Tioz! Fürchtet die Onkelz wie euch selbst, Deutschland kotzt und uns gefällt's!
Wir tauschten Hass gegen Gitarren, denn wir sind Onkelz und keine Narren Wir töten Lügen mit diesen Liedern... gehen wir es an; immer wieder, immer wieder, immer...!
Chor: Wir spritzen Gift und kotzen Galle - Viva los Tioz! Wir sind unerträglich für fast alle - Viva los Tioz! Wir sind ein Schlag ins Gesicht, Ein freigelegter Nerv und nicht ganz dicht |
Wenn Du wirklich willst
Wenn du wirklich willst - versetzt du Berge. Wenn du wirklich willst - werden aus Reisen Zwerge. Wenn du wirklich willst - heilen diene Wunden. Wenn du wirklich willst - werden aus Stunden Sekunden. Wenn du wirklich willst - lernst du zu fliegen. Wenn du wirklich willst - lernst du dich zu lieben. Wenn du wirklich willst - gehst du den weglosen Weg!
Bridge: Sei du selbst - steh' zu dir, die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert! Du bist, was du warst und die wirst sein, was du tust Beginne, dich zu lieben - und du findest, was du suchst!
Chor: Alles, was du wissen willst, alles, was du suchst Findest du in dir - denn du bist, was du tust! Bohr in deine Wunden, mach dir klar, daß du noch lebst! Finde dich selbst - bevor du innerlich verwest!
Wenn du wirklich willst - veränderst du dein Leben. Wenn du wirklich willst - lernst du zu vergeben. Wenn du wirklich willst - lernst du an dich zu glauben. Wenn du wirklich willst - öffnest du dir die Augen. Wenn du wirklich willst - wird Grosses klein. Wenn du wirklich willst - werde ich bei dir sein. Wenn du wirklich willst - baust du eine Leiter zum Mond!
Bridge: Sei du selbst - steh' zu dir, die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert! Du bist, was du warst und die wirst sein, was du tust Beginne, dich zu lieben - und du findest, was du suchst!
Chor: Alles, was du wissen willst, alles, was du suchst Findest du in dir - denn du bist, was du tust! Bohr in deine Wunden, mach dir klar, daß du noch lebst! Finde dich selbst - bevor du innerlich verwest! |
Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?
Ich zeige dir, was es heisst - allein zu sein, ich trinke Tränen - schwarzen Wein. Ich folge dir tief - tief in die Nacht, Bis in den Abgrund deiner Seele steige ich hinab. Ich suche nach der die mich zum Weinen bringt, Liebe macht süchtig - betrunken und blind. Ich suche nach dem Weg aus der Leere... Die mein Leben bestimmt! Stephan: Ich lass' es Tränen regnen...
Chor: Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt? Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt? Ich schenk' dir mein gefrorenen Herz! Ich will, dass du es für mich wärmst!
Ich verirre mich - nichts ist mehr klar, Ich bin da wo vor mir keiner war. Nicht fähig zu lieben - oder liebe ich die Qual? Liebe ich den Schmerz? Bin ich nicht normal? Ich suche nach der die meinen Geist nach Hause bringt, Ich suche nach der für die ich diese Lieder sing. Nur eine Nacht in meinem Zimmer... Wir wachen auf und leben für immer! Stephan: Ich lass' es Tränen regnen...
Chor: Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt? Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt? Ich schenk' dir mein gefrorenen Herz! Ich will, dass du es für mich wärmst!
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ALKOHOL
Album: Der nette Mann Zeit: 2:20 min
Und wir trinken auf sein Wohl unsern besten Freund, den Alkohol der uns lustig und besoffen macht bei Tag und Nacht Auch die Leber lässt Dich grüssen sie liegt Dir schon zu Füssen denn Du bist, der sie glücklich macht bei Tag und Nacht Schöne Stunden haben wir erlebt es bleibt Erinnerung, die nie vergeht Lasst uns trinken auf sein Wohl den Alkohol
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AM MORGEN DANACH
Es gibt Tage, an denen trinke ich ziemlich viel Leber,ärger Dich nicht, nenn ich dieses Spiel Mein Körper und ich wir sind knallhart im Duell Verliern tu nur ich, und das merk ich ziemlich schnell Refrain: Am Morgen danach gehts mir immer furchtbar schlecht ich hab die ganze Nacht gezecht, und das nicht schlecht Am Morgen danach nach diesem Alkoholgefecht bin ich immer noch bezecht, mir gehts schlecht Und immer wieder schwör ich mir, es war das letzte Mal Ich sag dann zu mir selbst, ich rühr nie wieder etwas an Am Morgen danach Übelkeit hat mich jetzt eingeholt Ich wünschte mir, ich wäre tot Ich schließ die Augen, alles dreht sich Ich bin voll, so voll und übergeb mich, übergeb mich
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Auf gute Freunde
Verschuttete Traume, Bilder aus alten Tagen Vom Wahnsinn, den ich lebte, und was sie mir heute sagen Ich schlief zu wenig, ich trank zuviel Die Schmerzen im Kopf, warn ein vertautes Gefuhl
Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe Auf alte Gotter, und auf neue Ziele Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war Darauf, da? alles endet, und auf eine neues Jahr - auf ein neues Jahr
Blutige Kusse, bittere Pillen Vom Schicksal gefickt und immer 3 Promille Ich war Teil der Losung und mein gro?tes Problem Ich stand vor mit und konnte mich nicht sehn
Das Gras war gruner, die Linien schneller, Der Reiz war war gro?er, und die Nachte waren langer Alles Geschichte und ich bin froh, da? es so ist Oder glaubst du, es ist schon, wenn man Schei?e fri?t
Alles nur Splitter im Treibsand meiner Seele Nur wenige Momente in einem Leben Ich hore himmliches Gelachter wenn ich dran denke, wie ich war An das Ratsel, das ich lebte und den Gott, den ich nicht sah
Album: EINS (1996) |
Das ist mein Leben
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt, in schlechten Zeiten bekommt man nichts geschenkt. Egal, was man erwartet, man bekommt, was man verdient, das sind Lieder, die das Leben schreibt, Schicksalsmelodien.
Refrain: Das Leben war nicht immer, nicht immer gut zu mir, Licht und Schatten steh'n gemeinsam vor der Tur.
Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein, eine Reise durch den Wahnsinn, durch Licht und Dunkelheit, man mu? wohl erst ganz unten sein, um oben zu bestehn, bis zum Hals in Schei?e stehn, um wieder Land zu sehn, um Land zu sehn.
Vom Himmel in die Holle, von der Holle ganz hinauf, ein tiefer Fall nach unten und die Treppe wieder rauf. Egal, was man erwartet, man bekommt, was man verdient, das sind Lieder, die das Leben schreibt, Schicksalsmelodien.
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Der Himmel kann warten
Nicht ist fur immer, wir kommen und geh'n, die Gesichter verblassen, doch Dich kann ich sehn'. Sage dem himmel guten Tag, da? ich mein verschissenes Leben mag, d'rum bleib ich noch hier.
Refr.: Der Himmel kann warten. Das Leben macht mich hungrig und ich krieg nicht genug. Der Himmel kann warten. Ich hab noch lange nicht, noch lange nicht genug.
Ich schwebe in einer Leere, ahnlich dem Tod. Es ist nur ein Augenblick, atemlos. Doch Du bist nicht mein Erbe und dies ist nicht der Tag, an dem ich sterbao1
Album: schwarz (1993)
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Du kannst alles haben
Willst Du meine Einsamkeit und das was sie in mir weckt? Willst Du meine Sorgen, Den Ha?, der in mir steckt? La? mich Dein Leben komplizieren, sag einfach jao! Wir tauschen Ringe, und ich bin immer fur Dich dao!
Du kannst alles haben. Du kannst alles haben. Du kannst alles haben, alles, was Du willst.
Willst Du mein Blut, willst Du meine Tranen? Willst Du Dich verlieren, willst Du mein Leben? Soll ich fur Dich singen oder fur Dich toten geh'n? Soll ich fur Dich lugen, willst Du im Regen steh'n?
Ich glaub', Du liebst mich nicht. Ich glaub', Du liebst mich nicht. Ich glaub', Du liebst mich nicht. Ich bin wohl nicht der richtige fur Dich.
Willst Du meine Launen, ertrag mich, wenn Du kannst. Willst Du meine Schatten, den Abszess aus Furcht und Angst? Willst Du meine ganze, meine ganze Existenz? Willst Du meine Lugen, alles das, was Du nicht kennst?
Album: Hier sind die Onkelz (1995)
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Erinnerungen
Hast Du wirklich dran geglaubt, da? die Zeit nicht weitergeht? Hast Du wirklich dran geglaubt, da? sich alles um Dich dreht?
Man hat sich reichlich gehaAon und nie dazugelernt. Viel Alkohol, viel FraAon, von der Wirklichkeit entfernt.
Ich erinner' mich gern an diese Zeit, eine Zeit, die man nie vergi?t. Doch ich mu? mein Leben leben, meinen Weg alleine gehn. Mach's gut, du schone Zeit, auf Wiedersehn.
Hast Du wirklich dran geglaubt, da? die Zeit nicht weitergeht? Hast Du wirklich dran geglaubt, da? sich alles um Dich dreht?
Es war nicht alles Gold, was glanzte, und doch, es war schon. Es war nicht alles Gold, was glanzte, Du tragst Narben der Zeit, die nie vergeht.
Ich erinner' mich gern an diese Zeit, eine Zeit, die man nie vergi?t. Doch ich mu? mein Leben leben, meinen Weg alleine gehn. Mach's gut, du schone Zeit, auf Wiedersehn.
Ich erinner' mich gern an diese Zeit, eine Zeit, die man nie vergi?t. Doch ich mu? mein Leben leben, meinen Weg alleine gehn. Mach's gut, du schone Zeit, auf Wiedersehn.
Album: Onkelz wie wir (1987)
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Konzert in Berlin 2004
Ihr hättet es wissen müssen
Wir recyclen die Vergangenheit
Und das, was übrig bleibt
Wird es nur einmal geben
Kann uns keiner nehmen
Trocknet eure Tränen
Lasst uns Abschied nehmen
Ein letzter Toast, ein letztes Lied
Die Zeit ist ein Dieb
Für alle und keinen
Wir sind am Ziel und mit uns im Reinen
Der Letzte macht das Licht aus
Wir gehen
Ihr hättet es wissen müssen
Ihr hättet es wissen müssen
Steine auf Herz und Seele
Uns schießt der Saft in die Tränenkanäle
Ihr hättet es wissen müssen
Lasst euch zum Abschied küssen
Vom Überall ins Nirgendwo
Geschichten enden nun mal so
Uns kann's nicht immer geben
Sehen uns im nächsten Leben
Am Ende einer Reise
Auf unsere eigene Weise
Seht, das Ende naht
Die Letzten ihrer Art
Die Letzten von Format
Sagen gute Nacht
Manchmal hat ein Jahr zwölf Stunden
Ein Tag nur 10 Sekunden
Die Zeit ist ein Dieb
Sie nimmt sich, was sie kriegt
Wir stellen die Stühle hoch
Wir sagen gute Nacht
Wir stellen die Stühle hoch
Es ist vollbracht
Es ist vollbracht
Wir nehmen unseren Hut
Alles wird gut
Alles wird gut
Alles wird gut
Wir nehmen unsern Hut
Alles wird gut
Alles wird gut
Alles wird gut
Alles wird gut



Feuer
Die Revolution
Braucht neue Lieder
Volle Deckung
Wir sind es wieder
Wir sind onklifiziert
Voll und ganz
Wir sind Teil
Einer Protestallianz
Ein Himmelfahrtskommando
Kommt über's Land
Unwiderstehlicher
Widerstand
Kinder und Frauen
Werden evakuiert
Wir bringen euch Feuer
Zeit, dass was passiert
Feuer – wir bringen euch ...
Feuer – wir bringen ...
Feuer – und Fäkaliensprache
Die Onkelz kommen – bitte weitersagen
Feuer – wir bringen euch ...
Feuer – wir bringen ...
Feuer – das hier ist Männersache
Wollt ihr der Geschichte – Feuer unter'm Hintern machen
In jeder Straße
Im Land der Paranoia
In jeder Stadt
Brennt unser Feuer
Wir schulden euch nichts
Wir machen die Regeln
Bitter,
Aber so ist das Leben
Ihr werdet heulen
Mit den Ohren schlackern
In den Knien zittern
Und mit den Zähnen klappern
Das Böse in Person
Ist wieder auf Mission
Gib mir das Mikrofon
Gib mir das Mikrofon
Die letzte Warnung
Tut, was wir sagen
Dann übersteht ihr das
Ohne großen Schaden
4–3–2–1

